What’s in your menubar? (reprise II)

Wiederholung 😀 Diesmal auf dem iMac:

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  • iScrobbler, damit die Songs, die ich höre auch bei last.fm auftauchen
  • ChronoSync – synchronisiert meine Notizen auf den iPod, die Musik auf eine externe Platte, wichtige Dokumente auf den Server…
  • BluePhoneElite – ja, mein Handy ist immer mit dem Mac verbunden, wenn es in reichweite ist
  • Sync – als Statusanzeige und auch um die .Mac-Synchronisierung direkt zu starten
  • Apple Script Menu – immer wieder praktisch
  • Monitor – vor allem, weil das externe Zweitdisplay manchmal einen “Tritt” braucht
  • Schlüsselbund – zum schnellen Sperren des Bildschirms und eben zum Aufrufen des Schlüsselbunds, falls ich doch mal ein Passwort dort nachschlagen muss
  • Airport Status – nutze daheim das Funknetz zwar selten – aber auf dem iMac-TFT ist doch so viel Platz 😉
  • Lautstärke – vor allem als optische Kontrolle (habe ich nun den Ton abgestellt oder die externen Boxen ausgeschaltet?)
  • Schneller Benutzerwechsel – um mal schnell den speziellen Account für Gäste aufzurufen
  • Bluetooth Status – eben jener…
  • MenuCalendarClock – den Monat und das Jahr kann ich mir gerade noch merken, wenn es genauer sein soll reicht ein Blick in die Menüleiste 😀
  • Tunnelblick – brauche ich für OpenVPN-Verbindungen zu zwei Kunden
  • Spotlight – ich benutze das Menü zwar selten, aber hin und wieder dann doch…

Auf dem PowerBook kommen noch das Icon für die Internet Verbindung dazu (um die Verbindung per UMTS aufzubauen), die Batterieanzeige und coconutWIFI (warum UMTS nutzen, wenn es ein offenes WLAN gibt). Dafür verzichte ich dort auf iScrobbler und Monitor-Anzeige.