Beim Bembers geht es um die Wurst (Update)

Ich bin an sich ein Fan von Bembers, er trifft vielleicht nicht den Massengeschmack, aber ich finde ihn lustig (nicht nur, weil er Franke ist). Aber gestern hat er eine Auffassung von Urheberrechten an den Tag gelegt, die ich doch recht seltsam finde. Und das sage ich als jemand, der für eine deutliche Modernisierung des Urheberrechts ist, als jemand, der ein Recht auf Remix möchte.

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Racheshop: Wer einen Shitstorm sät, der sollte Ahnung von Krisen-PR haben

Wer Wind sät wird Sturm ernten“ – Tja, die Macher vom Racheshop hielten sich nicht lange mit dem Säen von Wind auf, sie haben gleich versucht einen Shitstorm zu säen. Und nachdem sich dieser drehte und ihnen selbst die Exkremente in Form vieler Kommentare ins Gesicht blies… für die Reaktion fällt mir jetzt gerade kein passendes Bild ein.

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Mit Erpressung überzeugt man keinen

eBook

Eine selten dämliche Idee des Betreibers von TorBoox: Der Versuch Verleger zu erpressen, damit diese die Strafanzeigen gegen das Portal zurückziehen und ein Flatrate-Modell ermöglichen. Zwar bin ich auch der Meinung, dass eBooks gerne günstiger sein dürften und bei einer Art Spotify für eBooks wäre ich sofort Kunde – aber Erpressung? Natürlich müssen sich die Verlage etwas einfallen lassen und abwarten bis Amazon den Markt mit einem eigenen Flatrate-Modell aufrollt ist sicher nicht sonderlich zukunftsweisend. Und ewig wird das kleine Biotop namens Buchpreisbindung wohl auch nicht zu halten sein. Da ist sicher einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten.

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