TwitPic vs. Posterous

Posterous bietet Services an, die eigenen Inhalte von anderen Diensten in ein Posterous-Blog zu importieren. Praktisch. Bei TwitPic mag man das aber nicht und sperrt die Posterous-Server aus. Oder anders: Wenn man die eigenen, bei TwitPic gehosteten Fotos in das …

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Eigentlich mochte ich Posterous ja…

So sehr man eben einen Blogging- und Content-durch-alle-Netzwerke-schmeiss-Service mögen kann. Aber das die mal eben ein par Monate ein System “testen”, dass aus regulären Links Affiliate-Links macht, diesen “Test” aber den Usern verschweigen… Nö, schön ist das nicht. Das Programm selber ist an sich nicht so schlimm, es werden ja auch keine bestehenden Affiliate-Links geändert – aber man muss den Leuten doch mal sagen, dass man da so ein Ding einsetzt. Und zwar nicht erst dann, wenn es zufällig einer bemerkt!

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Service-Flut

Beim Lesen des Beitrags “Aus dem elenden Leben eines Halbdigitalers” ist mir eingefallen, dass ich ja auch noch einen posterous-Account rumfliegen habe, den ich mal ausführlich testen wollte. Interessant war und ist posterous für mich vor allem wegen der Möglichkeit, die Inhalte dort direkt automatisch auf mehrere Dienste zu verteilen. Damit kann man geschickt die Frage umgehen, was man denn nun zu welchem Dienst schickt 😉 Natürlich sollte sich dann erst mal die Frage stellen, welche Dienste wann und für wen eigentlich sinnvoll sind und gefüttert werden sollten. Und je länger ich darüber nachdenken, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass ein bisschen weniger nicht schlecht wäre. Zumindest für mich persönlich. Also wird aus “posterous mal richtig testen” eben die Aufgabe “Accounts und Services ausmisten”. Der natürliche Spiel- und Entdeckungstrieb sorgt auf Dauer einfach für eine gewaltige Ansammlung an Accounts bei Diensten, die man dann langfristig doch nicht mehr nutzt.

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