Boah ey, die Flüchtlinge haben Handys, denen geht es doch gut!

Update: Ey Rassisten, Nazis und anderes rechtes Pack, von Euch sind jetzt hier schon viel zu viele Kommentare, daher werden hier keine Kommentare mehr freigeschaltet, die wahlweise mich dazu auffordern mich zu erschiessen oder mir anbieten, mir das abzunehmen. Und auch keine Kommentare mehr, die der Hoffnung Ausdruck verleihen, mir nahestehende Menschen würden von „Asylbetrügern“ vergewaltigt, ausgeraubt oder abgestochen. Ebenso werden Kommentare direkt gelöscht, die dazu auffordern sich gegen irgendwen mit Waffengewalt zu wehren. Und auch jeder andere Kommentar, der rassistische Kackscheiße enthält, ohne dass diese rassistische Kackscheiße jetzt von mir extra aufgezählt worden ist. Also spart es Euch einfach, danke.

Wie oft hört man diesen Quatsch: „Hey guck Dir diese Flüchtlinge an, die haben Handys, denen geht es doch offensichtlich gut, was wollen die hier bei uns!?“? Viel zu oft. Einmal ist schon zu oft, einfach weil es ausgemachter Quatsch ist. Aber wie soll man es solchen Menschen klar machen, was für einen Quatsch sie da erzählen? Oliver Hofmann hat auf diese Frage die richtige Antwort.

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Deutsche Großfamilie muss ausziehen wegen Asylbewerbern!

Großer Skandal und ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft das inzwischen in meinem Newsfeed bei Facebook auftauchte. Arg verkürzt geht die Story so: Einer achtköpfigen Großfamilie wurde der Mietvertrag gekündigt, weil in das Haus Asylbewerber einziehen sollen. Und in dieser stark verkürzten Form ist das natürlich ein gefundenes Fressen für diverse Gestalten am rechten Rand und darüber hinaus: Da würde man es wieder sehen, den armen Deutschen wird alles genommen und es wird den bösen Asylanten in den Allerwertesten geschoben.

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Fahrräder für Flüchtlinge

In Saarbrücken (und hoffentlich nicht nur hier) werden derzeit Fahrräder gesucht, als Spenden für Flüchtlinge, um es ihnen zu ermöglichen ein wenig mobiler zu sein. Das ist doch eine feine Sache. Jetzt bleibt zu hoffen, dass die Entsorgung von Fahrrädern durch die Polizei so …

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Enno und das gar nicht so wilde Kurdistan

Das erste Mal hörte ich von Kurdistan als ich mich vor vielen Jahren durch die Karl May Gesamtsammlung durchgelesen hatte. Nun gut, ich las von Kurdistan und es war laut den Erzählungen des ollen Karl ein wildes Land. Und wenn man sich so Enno in der Bristol SK4 Weste – „Schutzklasse 4 mit Traumaplatten: Runterklappbarer Eierschoner, Scharfschützensicher, MG sicher, Granatsplittersicher“ – ansieht, dann scheint da zumindest ein wenig was dran zu sein.

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