Zimbra + BitTorrent Sync

Ich bin ja wirklich zufrieden mit Zimbra, nur eines stört mich: Die Dateiablage lässt sich zwar per WebDAV ansprechen, aber ist nicht kompatibel zu OmniPresence, es gibt also keinen bequemen Hintergrund-Sync wie bei Dropbox. Doof. Einen entsprechenden Hintergrund-Sync beherrscht aber BitTorrent Sync, aber dafür hat das kein Webinterface… wäre doch cool beides zusammen zu bringen?

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Und tschüss Dropbox

Und ein weiterer Cloud-Dienst, von dem ich mich soweit möglich verabschiede: Dropbox. Nicht, weil ich unzufrieden mit dem Service wäre – ganz im Gegenteil – aber der ganze Überwachungsscheißdreck verlangt entsprechende Konsequenzen. So lange weiterhin Geheimdienste weltweit unkontrolliert im Namen der Sicherheit in unser aller Daten rumstöbern dürfen, so lange werde ich die Nutzung solcher Dienste auf ein absolutes Minimum beschränken.

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Die eigene Cloud – Teil 2: ownCloud

Das Projekt „Die eigene Cloud“ macht Fortschritte, leider funktioniert nicht immer alles so rund, wie es sollte, aber wenn es einfach wäre, dann wäre es ja auch leicht.

ownCloud funktioniert soweit, die Installation ist überhaupt kein Problem. Ich musste aber feststellen, dass die Anmeldung per IMAP einen ganz gewaltigen Nachteil hat: ownCloud „kennt“ solche User nicht, d.h. externe Nutzer, die per IMAP angemeldet sind können zwar für sich alles nutzen, aber zum Beispiel keine Adressbücher mit anderen Nutzern teilen. Das ist doof. Für jemanden, der das alleine nutzen will kein Problem, wenn es aber die Familien-Cloud werden soll ein klares KO. In dem Fall muss man also die entsprechenden User in ownCloud anlegen. Wer IMAP nutzen will und sich wundert, warum die IMAP-Authentifizierung nicht so klappt wie in der ownCloud-Doku versprochen, der findet übrigens hier die Lösung für das Problem.

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Tschüss Google, Dropbox, iCloud usw.

Zwischenzeitlich wurde ich jetzt schon einige Male gefragt, wie es denn so mit Alternativen zu diversen Cloud-Diensten aussehen würde, an erster Stelle stehen dabei immer die Frage nach Mail, Datei-, Kontakt- und Kalender-Synchronisation und das am besten noch auf einem eigenen Server und abhörsicher. Um es kurz zu machen: Klar, geht so was, aber ein bisschen Aufwand ist es schon. Aber so eine Frage – wenn sie denn auch regelmäßig wiederholt wird – fordert mich natürlich ein Stück weit heraus 😉 In dem Fall besteht die Herausforderung darin, etwas zusammen zu bauen, was höchstens für die Installation und die Updates ein wenig technisches Wissen braucht, aber ansonsten möglichst auch von Menschen benutzbar ist, die es sonst nicht so mit Technik haben 😉 Und kosten sollte es auch nicht zu viel, klar.

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Links vom 7. März 2011 bis 17. März 2011

Zwischen 7. März 2011 und 17. März 2011 bei delicious gespeicherte Links: fscklog: Schnell-Anleitung: iMovie auf dem iPad 1 installieren (ohne Jailbreak) – iMovie auf dem iPad 1 installieren, ohne Jailbreak… läuft. DropPages.com – Muss ja nicht immer ein CMS …

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Per Mail in die Dropbox

Manchmal wäre es doch praktisch, wenn man eine Datei einfach per Mail in die eigene Dropbox befördern könnte… geht: Habilis – the email-to-Dropbox gateway. Anmeldung per OAuth, man bekommt eine eigene Mail-Adresse und alle Dateien, die man an diese Adresse schickt …

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Dropbox-Alternativen

Dropbox(*) ist ein wirklich feines Tool, aber es kann auf keinen Fall schaden, mal iFolder zu testen. Synchronisiert ebenfalls Dateien zwischen verschiedenen Rechnern, wird aber auf einem eigenen Server installiert. Und mit SparkleShare ist noch eine mögliche Alternative zumindest mal angekündigt. (via …

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Dropbox

Wahrscheinlich hat eh schon jeder einen Dropbox-Account, aber wer noch keinen hat, der kann ja mal diesen Link hier für die Anmeldung verwenden. Für jede Registrierung bekomme ich für meinen persönlichen Dropbox-Account einen Bonus von 500MB und derjenige, der sich …

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