PowerDNS

Am Donnerstag habe ich mal angefangen neue Nameserver für venue aufzubauen. Zum Einsatz kommt PowerDNS, da der einige nette Funktionen bietet: SQL- oder LDAP-Backends, einen Supermaster-Mode, bei dem die Slave-Nameserver automatisch mit neuen Zonen vom Master versorgt werden und vor allem gilt PowerDNS als schnell, flexibel und sicher.


Aktuell bin ich sehr zufrieden mit PowerDNS – da fragt man sich wirklich, warum der nicht viel häufiger eingesetzt wird.  Es gibt auch mit PowerAdmin ein einfaches Webinterface zum Anlegen und Verwalten von Domains auf PowerDNS, aber das ist doch recht rudimentär. Für kleine Installationen (bis so 250 Domains und vielleicht 30 User) sicher ganz gut geeignet, aber wenn es mehr wird, dann ist das Tool einfach zu einfach 😉
In Sachen Performance und Ressourcenhunger bin ich mit PowerDNS auf jeden Fall schon sehr zufrieden 😀

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